Weitere Entscheidung unten: LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2000

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   VGH Hessen, 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A   

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VGH Hessen, 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A (https://dejure.org/2000,4773)
VGH Hessen, Entscheidung vom 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A (https://dejure.org/2000,4773)
VGH Hessen, Entscheidung vom 22. November 2000 - 9 UZ 3294/00.A (https://dejure.org/2000,4773)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 12 Abs 1 AsylVfG, § 1793 Abs 1 BGB, § 55 SGB 8, § 58 Abs 1 VwGO, § 67 Abs 1 VwGO
    Zustellung ans Jugendamt als Amtsvormund; Rechtsmittelbelehrung

  • Judicialis

    AsylVfG § 12 Abs. 1; ; BGB § 1793 Abs. 1; ; JWG § 37; ; SGB VIII § 55; ; VwGO § 58 Abs. 1; ; VwGO § 67 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Wirksame Zustellbarkeit dem Jugendamt als Amtsvormund des Kindes/Jugendlichen bei Übertragung der Ausübung der Aufgabe des Vormundes durch das Jugendamt auf einen seiner Beamten oder Angestellten; Hinweispflicht in der Rechtsbehelfsbelehrung bezüglich der Notwendigkeit ...

  • jugendhilfe-netz.de (Leitsatz)

    Zustellung an Jugendamt als Amtsvormund

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 1739
  • DVBl 2001, 586 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.02.1976 - IV C 74.74

    Anlaufen der Widerspruchsfrist - Rechtsbehelfsbelehrung - Form des Widerspruchs -

    Auszug aus VGH Hessen, 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00
    Der Hinweis auf weitere Erfordernisse eines Rechtsbehelfs wird in § 58 Abs. 1 VwGO nicht gefordert (so auch BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 -, BVerwGE 50, 248).

    Eine über den Wortlaut des § 58 Abs. 1 VwGO hinausgehende Belehrungspflicht könnte sich allenfalls dann rechtfertigen, wenn die einzuhaltende Form oder der notwendige Vertretungszwang nicht dem entspricht, was man vernünftiger Weise erwarten muss (vgl. BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 -, a.a.O.).

    Damit würde es nicht übereinstimmen, wenn in der Frage der konkreten Einlegung eines Rechtsbehelfs von der Vorstellung ausgegangen würde, der Beteiligte sei unfähig, sich über Einzelheiten des Rechtsbehelfs Gedanken zu machen und eventuell auch Erkundigungen einzuziehen (so BVerwG, Urteil vom 27. Februar 1976 - BVerwG IV C 74.74 -, a.a.O.).

  • BVerwG, 15.04.1977 - IV C 3.74

    Schutz der Verkehrsteilnehmer vor Wildwechsel

    Auszug aus VGH Hessen, 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00
    Demzufolge wird vom Bundesverwaltungsgericht die Auffassung vertreten, dass es in einer Rechtsbehelfsbelehrung auch keines Hinweises auf den gemäß § 67 Abs. 1 VwGO in Revisionsverfahren bestehenden Vertretungszwangs vor dem Bundesverwaltungsgerichts bedarf (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - BVerwG IV C 3.74 -, BVerwGE 52, 226, 231 f.; offengelassen für die erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts: BVerwG, Urteil vom 31. Mai 1995 - BVerwG 4 A 1/93 -, NVwZ 1995, 901).
  • BVerwG, 31.03.1995 - 4 A 1.93

    Planfeststellung - Rechtsmittelbelehrung - Vertretungszwang - Anwaltszwang -

    Auszug aus VGH Hessen, 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00
    Demzufolge wird vom Bundesverwaltungsgericht die Auffassung vertreten, dass es in einer Rechtsbehelfsbelehrung auch keines Hinweises auf den gemäß § 67 Abs. 1 VwGO in Revisionsverfahren bestehenden Vertretungszwangs vor dem Bundesverwaltungsgerichts bedarf (vgl. BVerwG, Urteil vom 15. April 1977 - BVerwG IV C 3.74 -, BVerwGE 52, 226, 231 f.; offengelassen für die erstinstanzliche Zuständigkeit des Bundesverwaltungsgerichts: BVerwG, Urteil vom 31. Mai 1995 - BVerwG 4 A 1/93 -, NVwZ 1995, 901).
  • BSG, 23.06.1960 - 4 RJ 70/58
    Auszug aus VGH Hessen, 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00
    Diese Stellung des Jugendamtes erfordere es im Interesse der Rechtssicherheit und der Klarheit, dass etwa notwendige Zustellungen wirksam auch dem Amtsvormund selbst gegenüber abgegeben werden können, zumal es sich bei der Übertragung jener Obliegenheiten im Wesentlichen um innerdienstliche, im Interesse des Mündels erfolgende Vorgänge handele, die nicht dazu führen dürften, Dritten den Weg zu einer in jeder Beziehung voll wirksamen formgebundenen Abgabe notwendiger Erklärungen usw. zu erschweren (Urteil vom 23. Juni 1960 - 4 RJ 70/58 -, FamRZ 1960, 490 mit zustimmender Anmerkung von Beitzke).
  • OVG Bremen, 10.05.2019 - 1 B 32/19

    Inobhutnahme - Altersfeststellung; Amtsvormund; Inobhutnahme; vorläufige

    Vormund und damit auch gesetzlicher Vertreter bleibt das Jugendamt als Behörde (BGH, Beschl. v. 20.6.1966 - IV ZB 60/66 -, NJW 1966, 1808; Bay. LSG, Urt. v. 13.02.2007 - L 15 VG 1/06 - juris Rn. 24; Hess. VGH, Beschl. v. 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A - juris Rn. 7; Veit, in: Staudinger, BGB (2014), § 1791b Rn. 19).

    Die Gründe der Rechtssicherheit und -klarheit, aus denen die Rechtsprechung bei der Zustellung von Entscheidungen des BAMF oder der Gerichte für die Passivvertretung des Mündels nur auf das Jugendamt als Behörde und nicht auf den Bediensteten im Sinne des § 55 Abs. 2 Satz 1 SGB VIII abstellt (vgl. VG Freiburg, Urt. v. 16.10.2018 A 5 K 7980/17 - juris Rn. 15; Hess. VGH, Beschl. v. 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A - juris Rn. 6 f.; BSG, Urt. v. 23.6.1960 - 4 RJ 70/58 - juris Rn. 15; KG, Beschl. v. 26.02.1974 - 1 W 60/74 - FamRZ 1976, 371), sind daher in der vorliegenden Konstellation nicht tangiert.

  • OVG Hamburg, 22.11.2023 - 4 So 59/23

    (Bewilligung von Hilfe zur Erziehung in Form der Vollzeitpflege für das Mündel

    Aus § 1793 Abs. 1 BGB ergibt sich, dass die gesetzliche Vertretungsbefugnis, die dem Bediensteten oder Angestellten hier in dem durch die Übertragung umschriebenen Rahmen, der durch das SGB VIII bestimmt ist, übertragen wird, keinesfalls die einzige Funktion des Jugendamtes als Amtsvormund ist, sondern dieses vielmehr das Recht hat, für die Person und das Vermögen des Kindes zu sorgen (vgl. VGH Kassel, Beschl. v. 22.11.2020, 9 UZ 3294/00.A, juris Rn. 7 m.w.N.).
  • VG Freiburg, 16.10.2018 - A 5 K 7980/17

    Zustellung eines Verwaltungsakts an Minderjährigen mit Amtsvormund;

    ebenso: Hess. VGH, Beschl. v. 22.11.2000, AuAS 2001, 142; Hoffmann, in: Großkommentar zum Zivilrecht, Stand: 01.09.2018, § 1791b BGB Rn. 36, m.w.N.; Spickhoff, in: Münchener Kommentar zum BGB, 7. Aufl. 2017, § 1791b Rn. 10, m.w.N.; Greßmann, in: Hauck/Noftz, SGB VIII, Stand: Aug.
  • VG Minden, 12.12.2022 - 3 K 2322/22
    vgl. VGH Kassel, Beschluss vom 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A -, juris, Rn. 5 ff.; VG Freiburg (Breisgau), Urteil vom 16.10.2018 - A 5 K 7980/17 -, juris, Rn. 15; Hoffmann , in: Münder/Meysen/Trenczek, Frankfurter Kommentar SGB VIII, 9. Aufl. 2022, § 55 Rn. 5 ff.; Tillmanns , in: MüKO, 8. Aufl. 2020, SGB VIII, § 55 Rn. 3, 9; Walther , in: Wiesner/Wapler, 6. Aufl. 2022, SGB VIII §§ 55 a. F., 55 Rn. 77.

    So auch VGH Kassel, Beschluss vom 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A -, juris, Rn. 7; VG Magdeburg, Urteil vom 09.07.2018 - 6 A 138/18 -, juris, Rn. 17.

  • VG Magdeburg, 09.07.2018 - 6 A 138/18

    Asylverfahren; Wirksamkeit der Zustellung bei Amtsvormundschaft; Zurechnung des

    Deswegen gebietet es die Rechtssicherheit und Rechtsklarheit, das Jugendamt im Falle der Übertragung der Ausübung der Amtsvormundschaft unverändert als richtigen Zustellungsadressaten anzusehen (vgl. zum Ganzen VGH Hessen, Beschluss vom 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A -, juris, Rn. 3 ff. zu § 55 SGB VIII; BSG, Urteil vom 23.06.1960 - 4 RJ 70/58 -, juris, Rn. 15 zu § 32 Satz 2 JWG).

    Die Zeitpunkte wirksamer Zustellung und des fristauslösenden Ereignisses laufen bei der Amtsvormundschaft vielmehr gleich (BSG, Urteil vom 23.06.1960 - 4 RJ 70/58 -, juris, Rn. 16; vgl. auch die Fallkonstellation in VGH Hessen, Beschluss vom 22.11.2000 - 9 UZ 3294/00.A -, juris), wie dies auch im Übrigen der Fall ist.

  • VG Schwerin, 13.04.2018 - 15 A 4249/17

    Wirksame Zustellung eines Bescheides an den als Amtsvormund bestellten Landkreis;

    So Hessischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 22. November 2000 - 9 UZ 3294/00.A -, juris LS 1 und Rn. 5 ff. mwN; dem folgend; Fröschle in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB VIII, 1. Aufl. 2014, § 55 SGB VIII Rn. 27. Vgl. zum Problem bereits zu § 32 JWG: BSG, Urteil vom 23. Juni 1960 - 4 RJ 70/58 -, SozR Nr. 2 zu § 7 VwZG, juris LS und Rn. 15; ferner KG, Beschluss vom 26. Februar 1974 - 1 W 60/74 - FamRZ 1976, 371; zum Zeitpunkt der Zustellung: DIJuF-Gutachten v. 04.12.2009, JAmt 2010, 80; ferner DIJuF-Rechtsgutachten 11.02.2013, V 6.000 Ka, JAmt 2013, 95-97.
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Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2000 - L 9 AL 162/99   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2000 - L 9 AL 162/99 (https://dejure.org/2000,7771)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.10.2000 - L 9 AL 162/99 (https://dejure.org/2000,7771)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. Oktober 2000 - L 9 AL 162/99 (https://dejure.org/2000,7771)
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Volltextveröffentlichungen (6)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2001, 1739
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Dresden, 20.01.1999 - 20 UF 548/98

    Zahlung von Kindesunterhalt; Berechnung der Höhe des Unterhaltsanspruchs; Grenzen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2000 - L 9 AL 162/99
    Der jenige, der eine Entgeltersatzleistung bezieht, bedarf insbesondere auch nicht deshalb, weil er sich weiterbildet, aus unterhaltsrechtlicher Sicht eines besonderen finanziellen Anreizes, die Bildungsmaßnahme fortzusetzen (vgl. OLG Dresden FamRZ 1999, 1015).
  • OLG Hamm, 05.04.2005 - 2 WF 74/05

    Selbstbehalt eines Umschülers bei Inanspruchnahme auf Kindesunterhalt

    Die Frage, ob einem Umschüler bei der Inanspruchnahme auf Kindesunterhalt der Selbstbehalt eines nicht Erwerbstätigen (so: OLG Dresden FamRZ 1999, 1015; LSG Nordrhein-Westfalen FamRZ 2001, 1739) oder derjenige eines Erwerbstätigen (so: OLG Hamm FamRZ 1999, 1015, 1016; OLG Koblenz FamRZ 2002, 1215; Wendl / Staudigl, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 6. A. § 2, Rz. 266) oder ein Zwischenbetrag (so: OLG Köln FamRZ 1998, 480) zuzugestehen ist, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten.
  • LSG Hessen, 13.10.2004 - L 6 AL 465/02

    Abzweigung von Unterhaltsgeld - Verletzung der Unterhaltspflicht - Höhe des

    Diese Gesichtspunkte würden es deshalb nicht rechtfertigen, Teilnehmer an einer Bildungsmaßnahme mit Erwerbstätigen gleichzustellen (Hinweis auf LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26. Oktober 2000 - L 9 AL 162/99 - in: FamRZ 2001, 1739).

    Wie insoweit auch die Beigeladene zu 2) unter Bezugnahme auf das Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen vom 26. Oktober 2000 (- L 9 AL 162/99 - in: FamRZ 2001, 1739) ausgeführt hat, bestehen maßgebliche Unterschiede zwischen der Situation der Klägerin als Teilnehmerin an einer Umschulungsmaßnahme und einer Erwerbstätigen.

  • LSG Baden-Württemberg, 21.06.2006 - L 5 AL 71/04

    Abzweigung von Unterhaltsgeld - Verletzung der Unterhaltspflicht - Höhe des

    Etwaige berufsbedingte (Mehr-)Aufwendungen (zu Kosten für Arbeitskleidung vgl. auch § 82 SGB III in der seinerzeit geltenden Fassung bzw. jetzt § 80 SGB III) werden nicht durch den großen Selbstbehalt bzw. den entsprechenden Aufschlag auf den kleinen Selbstbehalt, sondern ggf. vorab bei der Ermittlung des berücksichtigungsfähigen Einkommens in Rechnung gestellt (vgl. dazu LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 26.10.2000, - L 9 AL 162/99 - unter Hinweis auf Nr. A 3 der Düsseldorfer Tabelle, in Akte S 5 AL 731/01 S. 13).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.05.2014 - L 2 R 126/14
    Die Frage, ob einem Umschüler bei der Inanspruchnahme auf Kindesunterhalt der Selbstbehalt eines nicht Erwerbstätigen (so: OLG Dresden FamRZ 1999, 1015; LSG Nordrhein-Westfalen FamRZ 2001, 1739) oder derjenige eines Erwerbstätigen (so: OLG Hamm FamRZ 1999, 1015, 1016; OLG Koblenz FamRZ 2002, 1215; Wendl / Staudigl, Das Unterhaltsrecht in der familienrichterlichen Praxis, 6. A. § 2, Rz. 266) oder ein Zwischenbetrag (so: OLG Köln FamRZ 1998, 480) zuzugestehen ist, ist in Rechtsprechung und Literatur umstritten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2013 - L 11 AL 129/12
    Eine Gleichstellung eines Umschülers mit einem Erwerbstätigen ist weder nach dem Wortsinn (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 24/05 R, Rn 14) noch wegen der zwischen ihnen bestehenden deutlichen Unterschiede gerechtfertigt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 21. Juni 2006 - L 5 AL 71/04; Hessisches LSG, Urteil vom 13. Oktober 2004 - L 6 AL 465/02; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 26. Oktober 2000 - L 9 AL 162/99).
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